Barfen ist eine Ernährungsform für Hunde und Katzen, bei der die Tiere rohes Fleisch und Knochen fressen. Der Begriff "Barfen" ist eine Abkürzung von "biologisch artgerechtes rohes Futter" (BARF). Es wird davon ausgegangen, dass diese Art der Ernährung der natürlichen Ernährung von Wölfen und wilden Hunden ähnelt und daher für Haustiere gesünder ist als kommerziell hergestelltes Trockenfutter oder Dosenfutter.
Die Merkmale von Barfen sind:
Es ist wichtig zu betonen, dass es keine allgemeingültige Ernährungsweise für alle Tiere gibt und dass die Wahl der Ernährungsform immer in Rücksprache mit einem Tierarzt erfolgen sollte.
Es wird angenommen, dass Barfen einige Vorteile gegenüber der Fütterung von kommerziell hergestelltem Trockenfutter oder Dosenfutter hat, z.B:
Es ist jedoch zu beachten, dass Barfen auch Risiken birgt und es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die diese Annahmen bestätigen. Barfen ist eine kontrovers diskutierte Ernährungsform und es ist wichtig, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, bevor man sich für diese Ernährungsform entscheidet.
Barfen hat auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden sollten, bevor man sich für diese Ernährungsform entscheidet. Einige davon sind:
Es ist wichtig, dass man sich gut informiert und von einem Tierarzt beraten lässt, bevor man sich für Barfen entscheidet, um sicherzustellen, dass die Ernährung des Tieres ausgewogen und sicher ist.
Das Fazit zum Barfen ist, dass es eine umstrittene Ernährungsform ist, die sowohl Vorteile als auch Nachteile hat. Es wird angenommen, dass Barfen eine natürlichere Ernährung darstellt, die dem natürlichen Ernährungsverhalten von Wölfen und wilden Hunden ähnelt und daher für Haustiere gesünder sein kann als kommerziell hergestelltes Trockenfutter oder Dosenfutter. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Studien, die diese Annahmen bestätigen, und es gibt auch Risiken, die berücksichtigt werden sollten, wie z.B. das Risiko von Ernährungsfehlern, Infektionen durch Bakterien und Unverträglichkeiten oder Allergien. Es ist wichtig, dass man sich gut informiert und von einem Tierarzt beraten lässt, bevor man sich für Barfen entscheidet, um sicherzustellen, dass die Ernährung des Tieres ausgewogen und sicher ist.
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